Mitmachen
Um die Konsequenzen in ihren technologischen, ökonomischen, sozialen, politischen, gesellschaftlichen, ethischen und kulturellen Dimensionen besser zu verstehen, wird in einem Co-Creation-Prozess gemeinsam mit den Zielgruppen der aktuelle Bedarf in der Wirtschafts- und Bildungspraxis analysiert. Co-Creation wird hier als Forschungsmethode eingesetzt und soll alle Gruppen miteinander gleichberechtigt verbinden. Ein Schlüsselkonzept ist hierbei, dass die Zielgruppen die Expert*innen ihrer eigenen Erfahrungen sind, die Problemfelder aus der eigenen Praxis kennen und wissen, wie man diese Problemstellungen effektiv lösen könnte (Dollinger, 2018). Die Co-Creation Workshops werden ethnografische erfasst und die ausgewerteten Ergebnisse fließen in die Grundlagenforschung sowie in die Erstellung eines Pilotkurses (Vorbach, Müller & Nadvornik, 2018).
Haben Sie Interesse am Projekt teilzunehmen? Sollten Sie praktische Erfahrungen aus den Bereichen Wirtschaft oder Bildung mitbringen, bitte kontaktieren Sie uns für eine Teilnahme an einem der Workshops.
Kontakt
Mag. Dr.phil. Michael Reicho
+43 316 380 - 3827
Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung